bergischgladbach.de(15.07.2022): Meilenstein für die Neue Mobilität

Meilenstein für die Neue Mobilität: Die Stadt Bergisch Gladbach unterzeichnet verbindliche Leitlinie für den Bau der neuen RadPendlerRouten im Rechtsrheinischen BergischGladbach.de: Meilenstein für die Neue Mobilität Weitere Informationen: Zügig und klimafreundlich mit dem Rad nach Köln - Die RadPendlerRouten im Rechtsrheinischen Rheinisch Bergischer Kreis: Die RadPendlerRouten im Rechtsrheinischen

<span title='2022-07-17 11:23:13 +0200 CEST'>July 17, 2022</span>&nbsp;·&nbsp;Markus Gierling

bergischgladbach.de(13.07.22) Workshop Reihe Zum Klimaschutzkonzept

Machen Sie mit! – Workshop-Reihe zum Klimaschutzkonzept startet im August Stadt Bergisch Gladbach: Workshop Integriertes Klimaschutzkonzept mit Handlungsfeld Klimaanpassung: Online Ideekarte Stadt Bergisch Gladbach: Online Ideekarte

<span title='2022-07-17 11:20:34 +0200 CEST'>July 17, 2022</span>&nbsp;·&nbsp;Markus Gierling

bergischgladbach.de(11.07.2022): Städtisches Geoportal mit Starkregengefahrenkarten

Seit Mai 2022 verfügt das städtische Geoportal über einen neuen Service, der vielen Hauseigentümern künftig von Nutzen sein kann: Die Starkregengefahrenkarten für das Gebiet der Stadt Bergisch Gladbach können online eingesehen werden. Stadt Bergisch Gladbach: Stadt Bergisch Gladbach veröffentlicht Starkregenkarten über das Geoportal der Stadt Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger hierzu: Ksta.de: Flutkarte - Wer in BergischGladbach Bei Starkregen betroffen wäre Artikel zum Thema Hochwasserschutz in Gierath und Gronau: Nachhaltiger Hochwasserschutz in Gierath und Gronau ...

<span title='2022-07-12 09:27:25 +0200 CEST'>July 12, 2022</span>&nbsp;·&nbsp;Markus Gierling

Stellungnahme Bebauungsplan 2445 – An der Strunde

Stellungnahme des Bürgervereins Gierath-Schlodderdich e.V zum TOP Bebauungsplan 2445 – An der Strunde im Ausschuss für Stadtentwicklung und Planung am 8.6.2022 Der Bürgerverein Gierath-Schlodderdich e.V. begrüßt ausdrücklich die Entwicklungsabsicht im Gebiet Wachendorff/Kradepohl, insbesondere die durch den Investor angestrebten ökologischen Ziele. Die Beschlussvorlage für den 08.06.2022 enthält leider für den Investor keine Verbindlichkeiten, lediglich die Stadt legt sich auf vom Investor gewünschte Größenordnungen fest. Diese Festlegungen lassen einige Probleme erwarten: ‚ 5-geschossige Baukörper mit einer Höhe von 15m bei einer GRZ von 0,8 lassen für den Ortsteil Gronau untypische hohe Häuserschluchten entstehen, bei denen eine zeitliche angemessene natürliche Sonnenbestrahlung im EG-Bereich unwahrscheinlich erscheint. Das beschlossene, aber nicht umgesetzte integrierte städtebauliche Konzept fehlt. Eine Integration in den Stadtteil ist kaum möglich. Es wird eine Stadtteil im Stadtteil entstehen mit allen verbundenen Nachteilen. Bei den vorhandenen Planungen wird Gronau um ca. 1200 Einwohner wachsen, also 19% der aktuellen Bevölkerung. Dieses Wachstum wird zu einer hohen Verdichtung führen und die Struktur des Stadtteils verändern. Das neue Quartier wird wie ein Fremdkörper in Gronau fungieren. Der geplante Veranstaltungsort ist zum Beispiel vorwiegend für die neuen Bewohner vorgesehen. Die Bewohner, die mögliche Schule mit Elterntaxis und Lehrpersonal, die Besucher und Angestellten vom Seniorenwohnen und Ärztehaus sorgen für täglich ca. 2500 Fahrten in und aus dem neuen Quartier. Das wird eine erhebliche Belastung für die umliegenden Stadtteile aus Durchgangsverkehr bedeuten, besonders aber für Gronau. Trotz der geplanten Parkkapazitäten auf dem Gelände sind Auswirkungen auf den ruhenden Verkehr in den Straßen Am Dännekamp, Schlodderdicher Weg und Gierather Straße zu erwarten. Alle Parteien, allen voran die Koalition aus SPD, Grünen und FDP haben sich verpflichtet, notwendige Infrastrukturmaßnahmen einer Bauleitplanung voranzustellen. Warum nicht hier, wo auf Grund der hohen Verdichtung erhebliche Probleme zu erwarten sind? Das vom Investor vorgebrachte Argument, das Projekt nur mit der hohen Verdichtung wirtschaftlich darstellen zu können, sollte durch zumindest teilweise Offenlage seiner Kostenstudien belegt werden. ...

<span title='2022-06-03 08:21:13 +0200 CEST'>June 3, 2022</span>&nbsp;·&nbsp;Edgar Cürten

Nachhaltiger Hochwasserschutz in Gierath und Gronau

In diesem Dokument werden alle Erkenntnisse, Schlussfolgerungen sowie Vorschläge für Abstellmaßnahmen aus dem Starkregenereignis vom 14. Juli 2021 zusammengefasst. Im Kern geht es um eine Verbesserung des Hochwasserschutzes in Gierath und Gronau und einen nachhaltigen Umgang mit Oberflächenwasser aus zukünftigen Starkregenereignissen. Erkenntnisse & Schlussfolgerungen Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Kieppemühle Das HRB Kieppemühle ist am 14. Juli an Kapazitätsgrenzen gekommen. Die für einen solchen Fall vorgesehen Mechanismen zur Vermeidung einer Beschädigung des HRB haben nach unserem Kenntnisstand wie vorgesehen funktioniert. Diese „Notöffnung“ führte in kurzer Zeit zu den Überflutungen im den Stadtteilen Gierath und Gronau. Bis zu dieser Notöffnung wurde die für Unterlieger maximal mögliche „schadfreie“ Wassermenge über die Strunde abgeleitet. ...

<span title='2022-05-29 16:31:55 +0200 CEST'>May 29, 2022</span>&nbsp;·&nbsp;Jürgen Schlößer

Ausschuss für Anregungen und Beschwerden: Hochwasserschutz in Gierath und Schlodderdich

siehe auch aktualisiertes Dokument: Nachhaltiger Hochwasserschutz in Gierath und Gronau Wie in der Jahreshauptversammlung erläutert stellt der Bürgerverein einen Antrag im Ausschuss für Anregungen und Beschwerden am 25.05.2022. von Jürgen Schlößer Hier werden alle Erkenntnisse, Schlussfolgerungen und Vorschläge aus dem Starkregenereignis vom 14. Juli 2021 zusammengefasst. Im Kern geht es um eine Verbesserung des Hochwasserschutzes in Gierath und Gronau sowie einen nachhaltigen Umgang mit Oberflächenwasser aus zukünftigen Starkregenereignissen. Erkenntnisse Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Kieppemühle Das HRB Kieppemühle ist am 14. Juli an Kapazitätsgrenzen gekommen. Die für einen solchen Fall vorgesehen Mechanismen zur Vermeidung einer Beschädigung des HRB haben nach unserem Kenntnisstand wie vorgesehen funktioniert. Diese „Notöffnung“ führte in kurzer Zeit zu den Überflutungen im den Stadtteilen Gierath und Gronau. Bis zu dieser Notöffnung wurde die maximal mögliche Wassermenge für Unterlieger „Schad frei“ in die Strunde abgeleitet. ...

<span title='2022-05-17 07:43:32 +0200 CEST'>May 17, 2022</span>&nbsp;·&nbsp;Jürgen Schlößer